tag:blogger.com,1999:blog-50636482920952236712024-03-05T02:10:21.893-08:00Gemeinsam G'sund GenießenGEMEINSAM G´SUND GENIESSEN ist eine Initiative des Gesundheitsfonds Steiermark und der Steiermärkischen Gebietskrankenkasse für gesundes Essen mit Genuss. Durch unabhängige Informationen soll es Steirerinnen und Steirern ermöglicht werden, sich abwechslungsreich und ausgewogen zu ernähren.
Mehr Infos unter www.gemeinsam-geniessen.atAnonymoushttp://www.blogger.com/profile/16923867116849283487noreply@blogger.comBlogger131125tag:blogger.com,1999:blog-5063648292095223671.post-66048999444265710702015-03-10T07:32:00.000-07:002015-03-10T07:32:18.117-07:00GEMEINSAM G´SUND GENIESSEN verändert sich<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjR_KcAuH6etiEf4IRzMvLRFDzXYFx3zsNDQ6EVINTcFkKUE9UOq4PlonETLBnoP7qaL7W0gkbsmHS7RW89sItSv4YYyS3dBe1xiL0NW6-NoK6t87qwoUpa4fjjwk1Z97TsgGO28aVMmReS/s1600/Screenshot+GGG.png" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjR_KcAuH6etiEf4IRzMvLRFDzXYFx3zsNDQ6EVINTcFkKUE9UOq4PlonETLBnoP7qaL7W0gkbsmHS7RW89sItSv4YYyS3dBe1xiL0NW6-NoK6t87qwoUpa4fjjwk1Z97TsgGO28aVMmReS/s1600/Screenshot+GGG.png" height="273" width="400" /></a></div>
Liebe BlogleserInnen!<br />
<br />
Die Initiative bedankt sich bei all jenen, die über die letzten Jahre unseren Blog besucht haben. Aufgrund von Umstrukturierungen haben wir uns aber entschlossen den Blog nicht weiterzuführen. Wenn Sie weiterhin Interesse an gesundheitsförderlicher Ernährung haben, möchten wir Sie herzlich auf unsere Website <a href="http://www.gemeinsam-geniessen/">www.gemeinsam-geniessen</a> einladen. <br />
<br />
Hier finden Sie unabhängige, umfangreiche und kostenlose Informationen für (werdende) Eltern, aber vor allem für Kinderkrippen/Kindergärten und sonstige Gemeinschaftsverpflegungseinrichtungen. <br />
<br />
Von Musterspeiseplänen über Rezeptsammlungen und praxisnahen Tipps zur Verpflegungsoptimierung ist hier vieles zu finden! Außerdem wird regelmäßig über Aktuelles zur Initiative berichtet! So z.B. über unsere Veranstaltungsreihe in Kooperation mit der Kleinen Zeitung-Akademie. Lesen Sie nach, was alles zu Brainfood zählt!<br />
<br />
Hier ist der Link für Sie:<br />
<a href="http://www.gemeinsam-geniessen.at/aktuelles">http://www.gemeinsam-geniessen.at/aktuelles</a><br />
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Ihre Bloggerin<br />
Martina Karla SteinerAnonymoushttp://www.blogger.com/profile/16923867116849283487noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5063648292095223671.post-29917179990050942292014-12-11T01:21:00.000-08:002014-12-11T01:21:30.382-08:00Neue Ernährungsempfehlungen für Kleinkinder<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Im <span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">September 2014</span> wurden von der nationalen Ernährungskommission aktuelle wissenschaftliche Empfehlungen zur Ernährung von Ein- bis Dreijährigen verabschiedet.</span> </div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Gesunde und leckere Rezepte fördern nicht nur das Wohlbefinden und die Entwicklung unserer Kleinsten, sondern tragen auch zur Geschmacksprägung bei. Wo in erster Linie Vielfalt am Speiseplan steht, wird diese wichtige Prägung auch optimal unterstützt.</span> </div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Die neuen Ernährungsempfehlungen können in der informativen Broschüre des Projekts "Richtig essen von Anfang an!" in Kooperation mit dem Bundesministerium für Gesundheit nachgeschlagen werden:</span> </div>
<div style="text-align: justify;">
</div>
<div style="text-align: justify;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEivEMK_D7FUq_WVFm-D3iYcWRG2QmZGlNJBRtucULfo5Y0gkHcNQMO-QF5sHQG3_BK9q1Cx8oH8ke9A0aleDmEaHgt50MT9Qjilz44bUyil9InQULWHQLzLhWhYIkMh_JNJgpd6Ya6y-s3K/s1600/Brote_mit_Gesicht.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEivEMK_D7FUq_WVFm-D3iYcWRG2QmZGlNJBRtucULfo5Y0gkHcNQMO-QF5sHQG3_BK9q1Cx8oH8ke9A0aleDmEaHgt50MT9Qjilz44bUyil9InQULWHQLzLhWhYIkMh_JNJgpd6Ya6y-s3K/s1600/Brote_mit_Gesicht.jpg" height="214" width="320" /></a></div>
<div style="text-align: justify;">
</div>
<div style="text-align: justify;">
</div>
<div style="text-align: justify;">
<a href="http://www.richtigessenvonanfangan.at/content/download/5156/29654/file/Elternbroschüre_Jetzt%20ess%20ich%20mit%20den%20Großen!%20-%20Richtig%20essen%20für%20Ein-%20bis%20Dreijährige_Barrierefrei_final.pdf"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Broschüre
- Jetzt ess ich mit den Großen! - Richtig essen für Ein- bis Dreijährige</span></a><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"> </span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Ein Download als PDF ist auf der Homepage </span></div>
<div style="text-align: justify;">
</div>
<div style="text-align: justify;">
<a href="http://www.richtigessenvonanfangan.at/"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">www.richtigessenvonanfangan.at</span></a><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"> möglich. Dort finden sich viele weitere Infos rund ums Thema Essen in dieser Altersgruppe.</span></div>
<div style="text-align: justify;">
</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16923867116849283487noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5063648292095223671.post-86126726256748718832014-12-07T02:16:00.000-08:002014-12-07T02:16:19.672-08:00Glühwein und Punsch - ein Weihnachtsvergnügen?<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi55F-JwrgXLMfHCVfLxDFIAtyTlOpEiYYR2qkeg-op0j_-RbgXeyeR8hicbzKgNu2sfAaxbb6Z6NbzHupJrRTSAkFCuDbIIv4duOy07_7UCkhz0ASapuO7Up8rDGFYKqPYBpicpWVic2gq/s1600/800px-WeihnachtsmarktMuenchen.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi55F-JwrgXLMfHCVfLxDFIAtyTlOpEiYYR2qkeg-op0j_-RbgXeyeR8hicbzKgNu2sfAaxbb6Z6NbzHupJrRTSAkFCuDbIIv4duOy07_7UCkhz0ASapuO7Up8rDGFYKqPYBpicpWVic2gq/s1600/800px-WeihnachtsmarktMuenchen.jpg" height="200" width="171" /></a></div>
Seit ein paar Tagen (oder in manchen Regionen Österreichs schon länger) haben die Glühwein- und Punschhütten am Christkindlmarkt wieder geöffnet. Oft übersteigen sie in ihrer Anzahl die Verkaufsstände für Weihnachtsartikel.<br />
<br />
Nun spricht nichts dagegen, einen Becher Punsch oder Glühwein in geselliger Runde am Markt zu genießen. Für gesunde Menschen gilt als akzeptable Alkoholmenge zurzeit 10g/Tag für Frauen und 20g/Tag für Männer. Diese Menge ist jedoch nicht als Empfehlung zu sehen! Die gesundheitlichen Nachteile von Alkohol übersteigen die gesundheitlichen Vorteile. <br />
<br />
Neben dem Alkohol liefern die Heißgetränke noch jede Menge an Kalorien, denn Alkohol hat fast denselben Energiegehalt wie Fett (7 kcal/g im Vergleich zu 9kcal/g). Weiters ist der hohe Zuckergehalt zu bedenken.<br />
<br />
In Zahlen heißt das:<br />
<ul>
<li>Ein Becher Glühwein oder Punsch (250 ml) schlägt sich mit 270-380 kcal zu Buche. Er enthält zwischen 16 und 22 g Alkohol und liefert zwischen 37 g und 52 g Zucker (zwischen 9 und 13 Würfelzucker).</li>
</ul>
Die täglich akzeptable Alkoholmenge wird somit schon mit einem Becher ausgeschöpft, deshalb sollten Sie beim Christkindlmarkt auch öfter zu alkoholfreien Alternativen greifen bzw. danach fragen. Heißer Ingwertee oder z.B. heißer, gewürzter Apfel- oder Traubensaft sind leckere Alternativen. Übrigens: Weisen Sie ruhig darauf hin, dass auch Erwachsene gerne alkoholfreien Punsch trinken, wenn Ihnen nur ein "Kinderpunsch" angeboten wird. <br />
<br />
<br />
Folgender Punsch ist eine gute Alternative und er punktet nicht nur durch seine Alkoholfreiheit! Er enthält auch weniger Zucker und kcal. Pro Becher (250 ml) enthält er 150 kcal und 34 g Zucker.<br />
D.h. auch wer auf seine schlanke Linie achtet, sollte besser zu einem alkoholfreien Heißgetränk greifen!<br />
<br />
Punschrezept:<br />
1l Apfelsaft oder Traubensaft (z.B. Uhudlersaft)<br />
200 ml Wasser<br />
1 Zimtstange<br />
2 Gewürznelken<br />
Saft einer Orange<br />
<br />
Saft mit Wasser und Gewürzen erwärmen (nicht kochen!). Orange auspressen und vor dem Servieren zugeben. Bei Bedarf mit etwas Zucker oder Honig nachsüßen.<br />
<br />
Fotoquelle: <br />
<a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Weihnachtsmarkt#mediaviewer/File:WeihnachtsmarktMuenchen.jpg">http://de.wikipedia.org/wiki/Weihnachtsmarkt#mediaviewer/File:WeihnachtsmarktMuenchen.jpg</a>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16923867116849283487noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5063648292095223671.post-17199053085276933982014-12-05T02:01:00.000-08:002014-12-05T02:01:05.131-08:00Musterspeisepläne für Kindergärten & Co<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEho93B0WajEt4_n0K4nLzg2rpCtqgeeenA-E_YNklk6LR5_0uU9TRM27gBOz66h2NYeTVSi2YYfXP7Dc1JdgOhBC9C6gDvw3tBZ1qEEhx1WC7liwA7L4vn7HH9_JEGtKLBt3eHCRnfLrUiw/s1600/Kindergartenfest.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEho93B0WajEt4_n0K4nLzg2rpCtqgeeenA-E_YNklk6LR5_0uU9TRM27gBOz66h2NYeTVSi2YYfXP7Dc1JdgOhBC9C6gDvw3tBZ1qEEhx1WC7liwA7L4vn7HH9_JEGtKLBt3eHCRnfLrUiw/s1600/Kindergartenfest.jpg" height="133" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"></td></tr>
</tbody></table>
<span lang="DE" style="font-size: 10pt; line-height: 115%;">Nicht nur optimierte
Rezepte sind wichtig für eine gesundheitsförderliche Gemeinschaftsverpflegung,
sondern auch ein gut zusammengestellter Speiseplan. Die Initiative GEMEINSAM G´SUND GENIESSEN hat daher
Musterspeisepläne recherchiert bzw. erstellt und möchte damit Personen, die für
die Verpflegung verantwortlich sind, eine Unterstützung anbieten.</span><br />
<span lang="DE" style="font-size: 10pt; line-height: 115%;"></span><br />
<span lang="DE" style="font-size: 10pt; line-height: 115%;">Zum saisonalen Musterspeisplan, der für einen abwechslungsreichen und vielfältigen Genuss im Kindergarten, aber auch z.B. in einer Betriebskantine oder im Privathaushalt garantiert, kommen Sie <a href="http://www.gemeinsam-geniessen.at/Documents/Musterspeiseplan%20Kindergarten.pdf">hier</a>. </span><br />
<span lang="DE" style="font-size: 10pt; line-height: 115%;">Zu weiteren Speiseplänen (z.B. von Styria vitalis oder von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung) kommen Sie <a href="http://www.gemeinsam-geniessen.at/Seiten/Musterspeiseplaene.aspx">hier</a>.</span><br />
<span lang="DE" style="font-size: 10pt; line-height: 115%;"></span><br />
<span lang="DE" style="font-size: 10pt; line-height: 115%;">Schauen Sie rein und klicken Sie sich durch! </span><span lang="DE" style="font-size: 10pt; line-height: 115%;">Oft sind zu den empfohlenen Speisen auch gleich passende Rezepte hinterlegt!</span><br />
<span style="font-size: x-small;"></span><br />
<span style="font-size: x-small;"><em>Hinweis: Die Allergenkennzeichnungspflicht, die ab 13.12.2014 gilt, ist auf den Musterspeiseplänen noch nicht berücksichtigt!</em></span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16923867116849283487noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5063648292095223671.post-47928336155982998512014-11-30T23:34:00.000-08:002014-11-30T23:34:51.162-08:00Quiche mit Lauch und Heidenmehl<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjU8HhnL7WvjeK4LP45unjXjYBtdPr3QRm1bg38kyNN2_zyQ2P8HpOawgS6FzM66W0xh9TYhaXaMeBNaHDYMErDG004PtPSCZPGFr_XVEV5GNi8iCYGIMEAEzfIkUGvQOQmEDaHoM23Zgha/s1600/Quiche.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjU8HhnL7WvjeK4LP45unjXjYBtdPr3QRm1bg38kyNN2_zyQ2P8HpOawgS6FzM66W0xh9TYhaXaMeBNaHDYMErDG004PtPSCZPGFr_XVEV5GNi8iCYGIMEAEzfIkUGvQOQmEDaHoM23Zgha/s1600/Quiche.jpg" height="150" width="400" /></a></div>
<span style="font-family: inherit;"></span><br />
<span style="font-family: inherit;"></span><br />
<span style="font-family: inherit;"></span><br />
<span style="font-family: inherit;"></span><br />
<span style="font-family: inherit;"></span><br />
<span style="font-family: inherit;"></span><br />
<span style="font-family: inherit;"></span><br />
<span style="font-family: inherit;"></span><br />
<span style="font-family: inherit;"></span><br />
<span style="font-family: inherit;">Zutaten für den Teig:</span><br />
<span style="font-family: inherit;">250 g Mehl (die Hälfte davon Heidenmehl)</span><br />
<span style="font-family: inherit;">250 g Topfen</span><br />
<span style="font-family: inherit;">125 g Butter </span><br />
<span style="font-family: inherit;">etwas Salz</span><br />
<span style="font-family: inherit;"></span><br />
<span style="font-family: inherit;">Zutaten für die Fülle:</span><br />
<span style="font-family: inherit;">1 große Stange Lauch gewaschen, geputzt und in Ringe geschnitten</span><br />
<span style="font-family: inherit;">2 große Zwiebeln geschält und in Ringe geschnitten</span><br />
<span style="font-family: inherit;">2 Eier</span><br />
<span style="font-family: inherit;">200 g Sauerrahm</span><br />
<span style="font-family: inherit;">150 g geriebener Käse</span><br />
Rapsöl<br />
<span style="font-family: inherit;">Salz, Pfeffer, Muskat</span><br />
<span style="font-family: inherit;"></span><br />
<span style="font-family: inherit;"></span><br />
<span style="font-family: inherit;">Zubereitung: </span><br />
<span style="font-family: inherit;">Alle Teigzutaten schnell zu einem Teig verkneten und für ca. 30 Minuten kühl rasten lassen. Währenddessen kann man die Fülle zubereiten. Dafür den Zwiebel in etwas Rapsöl anbraten, Lauchringe zugeben und kurz dünsten. Von der Herdplatte nehmen und etwas abkühlen lassen. </span><br />
Während das Gemüse abkühlt kann man den Teig ausrollen und in eine gefettete Springform (Durchmesser 28 cm) geben. <br />
Sauerrahm, Eier, Käse und Gewürze vermengen und unter das Lauch/Zwiebelgemüse rühren. Alles zusammen auf den Teig geben und bei <span style="font-family: inherit;">180 °C ca. 40 min. backen.</span> <br />
<br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16923867116849283487noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5063648292095223671.post-69287892924411245972014-11-17T00:25:00.003-08:002014-11-17T00:25:50.707-08:00Die Rolle der Ernährung in der Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjDqa3xUnwvZF2DHkM_x-8UAKp0G3ZuNm0aNkaLKue_Q4wDCtT0K01RlbLEK8DFv6-wO31Yd8NSNhAVjyZpVD5jbcXAWgovskb7qen6GeKDLVIkjTBE-P-ZlW5lcbpewJnh6UV5AW7PvHsy/s1600/%C3%96GE-Tagung+2014.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjDqa3xUnwvZF2DHkM_x-8UAKp0G3ZuNm0aNkaLKue_Q4wDCtT0K01RlbLEK8DFv6-wO31Yd8NSNhAVjyZpVD5jbcXAWgovskb7qen6GeKDLVIkjTBE-P-ZlW5lcbpewJnh6UV5AW7PvHsy/s1600/%C3%96GE-Tagung+2014.jpg" height="259" width="320" /></a></div>
Essen ist nicht nur da um satt zu werden. Unsere Nahrungsmittel verschaffen uns Genuss, das gemeinsame Essen von (traditionellen) Speisen ist Teil unserer Kultur und durch den bewussten Einkauf von Lebensmitteln können wir zum Umweltschutz beitragen.<br />
<br />
Wir können mit dem was auf unsere Teller kommt aber auch unsere Gesundheit unterstützen und unser Krankheitsrisiko reduzieren. Nicht um sonst heißt es "an apple a day keeps the doctor away". Jedoch, ganz so einfach ist es nicht. Der Apfel alleine ist etwas zu wenig. <br />
Vielfalt und Abwechslung sind der Schlüssel zum Wohlbefinden. So senkt ein hoher Gemüse- und Obstverzehr beispielsweise das Risiko für Bluthochdruck, Herzkrankheiten und Schlaganfall und beugt einigen Krebsarten vor (Mund-, Rachen-, Kehlkopf-, Speiseröhren- und Magenkrebs). Der Konsum von Vollkorngetreide schützt vor Diabetes Typ II bzw. senkt das Risiko für Kolorektalkrebs. Und Milch und Milchprodukte dienen nicht nur der Risikosenkung von Osteoporose sondern auch von Kolorektalkrebs.<br />
<br />
Die Ernährung hat in der Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention somit eine wichtige Rolle. Daher widmet sich auch die Österreichische Gesellschaft für Ernährung - in Kooperation mit dem Institut für Ernährungswissenschaften der Universität Wien und dem Bundesministerium für Gesundheit - dem Thema.<br />
<br />
ÖGE Jahrestagung 2014<br />
26. – 27. November<br />
Festsaal des Bundesamtsgebäudes,<br />
Radetzkystraße 2, 1030 Wien<br />
Weitere Infos und Anmeldemöglichkeiten unter <a href="http://www.oege.at/">www.oege.at</a><br />
<br />
<br />
Weitere potentielle positive Effekte einer gesunden Ernährung können Sie übrigens auch auf der Website der AGES nachlesen: <br />
<a href="http://www.ages.at/ages/ernaehrungssicherheit/ernaehrung-praevention/gesunde-ernaehrung/">http://www.ages.at/ages/ernaehrungssicherheit/ernaehrung-praevention/gesunde-ernaehrung/</a>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16923867116849283487noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5063648292095223671.post-27015528369547761542014-11-16T09:00:00.000-08:002014-11-16T09:00:19.766-08:00Broschürentipp: Jetzt ess ich mit den Großen! Richtig essen für Ein- bis Dreijährige <div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj-abx23L_UhEaoecbHjvKdjcx1enmwlVaOrZnjEGZWeMF-yiT-Pklv0j1C5PZJAu2CH_m8GU7yYqnAVuXQECbL3u07oUS0axwyypmZtk5kgmIQS63HSZuD9oYbT33lLuI5tB6A76DUR6w7/s1600/Jetzt+ess+ich+mit+den+Gro%C3%9Fen.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj-abx23L_UhEaoecbHjvKdjcx1enmwlVaOrZnjEGZWeMF-yiT-Pklv0j1C5PZJAu2CH_m8GU7yYqnAVuXQECbL3u07oUS0axwyypmZtk5kgmIQS63HSZuD9oYbT33lLuI5tB6A76DUR6w7/s1600/Jetzt+ess+ich+mit+den+Gro%C3%9Fen.jpg" height="308" width="400" /></a></div>
Unsere Kinder sollen gesund aufwachsen. Ein Fundament dafür ist die richtige
Ernährung. Die Broschüre „Jetzt ess ich mit den Großen! – Richtig essen für Ein-
bis Dreijährige“ richtet sich an Eltern und versteht sich als Hilfestellung für
die Ernährung von Kleinkindern und deren Übergang zur Familienmahlzeit. Die
Broschüre stützt sich auf neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und soll Eltern
und Bezugspersonen durch zuverlässige Informationen Sicherheit vermitteln, wie
sie Ihr Kleinkind gesund und richtig ernähren.<br />
<br />
<br />
<b>Die Broschüre kann über den <a href="http://www.bmg.gv.at/home/Service/Publikationen_bestellen/">Bestellservice des Bundesministeriums für Gesundheit</a> bzw. unter der Telefonnummer
0810/81 81 64 kostenlos bezogen werden. </b><br />
<strong></strong><br />
Weitere Fachinformationen zu den österreichischen Empfehlungen für Ein- bis Dreijährige finden Sie auf der <a href="http://www.richtigessenvonanfangan.at/Publikationen/Projektbezogene-Publikationen/Ein-bis-dreijaehrige-Kinder">Website vom Programm "Richtig Essen von Anfang an".</a><br />
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16923867116849283487noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5063648292095223671.post-89687130269220360442014-11-04T08:14:00.002-08:002014-11-25T05:31:36.664-08:00Veranstaltungsbericht: Im JOB - Ernährung für Erwerbstätige<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgMz-EDwnkJ8qlVhUB7N83kVMwe40bMGxqkxP7mtyWF4fbmeNI5P6_WopcW3tTk5ZJ8D8_wPsbIOVQzvdEpSTT9HzVW3FafQjjjun5a0DDpCe-hOP09e3GCiyqtsZNX59c6TdpcOhNV_xw8/s1600/Gernot+Eder_GGG_23+10+2014_Foto2+(2).jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgMz-EDwnkJ8qlVhUB7N83kVMwe40bMGxqkxP7mtyWF4fbmeNI5P6_WopcW3tTk5ZJ8D8_wPsbIOVQzvdEpSTT9HzVW3FafQjjjun5a0DDpCe-hOP09e3GCiyqtsZNX59c6TdpcOhNV_xw8/s1600/Gernot+Eder_GGG_23+10+2014_Foto2+(2).jpg" height="265" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">(c) Kleine Zeitung/Gernot Eder</td></tr>
</tbody></table>
<strong>Der Berufsalltag ist häufig stressig. Da wird im Job leicht zu Lebensmitteln gegriffen, die zwar schnell Energie liefern, aber nicht unbedingt gesundheitsförderlich sind. Wichtige Nährstoffe bleiben so auf der Strecke, ebenso wie die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit. </strong><span style="font-family: inherit;"> </span><br />
<div class="textblock" id="ctl00_PlaceHolderMain_divInhaltContainer">
<div id="ctl00_PlaceHolderMain_rhfPageContent_label" style="display: none;">
<span style="font-family: inherit;">Seiteninhalt</span></div>
<div aria-labelledby="ctl00_PlaceHolderMain_rhfPageContent_label" class="ms-rtestate-field" id="ctl00_PlaceHolderMain_rhfPageContent__ControlWrapper_RichHtmlField" style="display: inline;">
<span style="font-family: inherit;">Dass dies ein Thema für viele SteirerInnen ist, zeigte die Veranstaltung „IM JOB – ERNÄHRUNG FÜR ERWERBSTÄTIGE" am 23.10.2014 im Grazer Stadtmuseum. Die Expertinnen Dr. Sandra Wallner-Liebmann (MedUni) und Mag. Martina Steiner (Gesundheitsfonds Steiermark) erläuterten physiologische Hintergründe und gaben praktische Tipps zur Umsetzung einer jobgerechten Ernährung. Hierbei wurde eines klar: Die Österreichische Ernährungspyramide soll jeder Berufsgruppe als Basis dienen. Sie bietet einen Überblick über optimale Mengenverhältnisse, lässt aber genügend Freiraum zur individuellen Gestaltung des Speiseplans und verdeutlicht auch, dass – abhängig von der Menge – grundsätzlich jedes Lebensmittel/jede Speise ein Bestandteil einer gesunden Ernährung sein kann. Man muss also kein Leben ohne Schokolade und Berner Würstel führen, nur weil man sich gesund ernähren möchte. Im Gegenteil: bewusstes genießen ist gefragt! Dabei ist aber die Unterstützung der Erwerbstätigen durch ihre ArbeitgeberInnen wichtig. Sei es durch einen ansprechenden Sozialraum, der zum gemeinsamen Essen mitgebrachter Speisen einlädt oder durch eine Betriebskantine, welche ein gesundheitsförderliches Angebot aufweist. <br /><br />Doch nicht nur Theoretisches war Thema der Veranstaltung, sondern auch Praktisches. Franz Peier kochte für die Besucher der Veranstaltung jobgerechte Speisen. So gab es einen Couscous-Salat mit Mandelsplitter, Gemüse und Obst, einen Käferbohnenchilieintopf mit geräuchertem Tofu und Vollkornbrot sowie einen Vollkornkuchen mit geriebenen Walnüssen und Kürbis. </span><br />
<br />
<span style="font-family: inherit;">Bericht der Kleinen Zeitung zur Veranstaltung mit weiteren genussvollen Fotos: </span><br />
<a href="http://www.kleinezeitung.at/allgemein/akademie/3782928/g-scheit-essen-berufsalltag.Story"><span style="font-family: inherit;">http://www.kleinezeitung.at/allgemein/akademie/3782928/g-scheit-essen-berufsalltag.Story</span></a><br />
<span style="font-family: inherit;"></span><br />
<span style="font-family: inherit;"></span><br />
<span style="font-family: inherit;"></span><br />
<span style="font-family: inherit;">Ausblick:</span><br />
<span style="font-family: inherit;">A</span><span style="font-family: inherit;">m 13. November 2014 findet die nächste genussvolle Veranstaltung dieser Reihe statt. Im Mittelpunkt steht diesmal die Ernährung für Schwangere & Baby. Mehr dazu in der </span><a href="http://prospekt09.klz.apa.net/frontend/showProspekt_Detail&id=19930" target="_blank"><span style="font-family: inherit;">Broschüre zur Veranstaltung</span></a><span style="font-family: inherit;">.</span></div>
</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16923867116849283487noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5063648292095223671.post-53367539050924037592014-10-26T07:36:00.000-07:002014-10-26T07:36:19.270-07:00Die österreichische Ernährungspyramide<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgQxuHS5vaFnvhwuGybmSndoj1J6tVZMeOf_snIoDupIYGNqVHmLk11G1MSH8Q0ePWUA8-z1vl-27EgziJ_PgyDb2CZws_2KacmZVZ-cyhMrcsrnZhL1ovxzryCUjMhPIlTAIcKBKaHSGcX/s1600/Pyramide_Mai_2011_jpg.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgQxuHS5vaFnvhwuGybmSndoj1J6tVZMeOf_snIoDupIYGNqVHmLk11G1MSH8Q0ePWUA8-z1vl-27EgziJ_PgyDb2CZws_2KacmZVZ-cyhMrcsrnZhL1ovxzryCUjMhPIlTAIcKBKaHSGcX/s1600/Pyramide_Mai_2011_jpg.jpg" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"></td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-family: inherit;">Gesund zu essen heißt nicht jeden Tag nur Gemüse und Vollkornbrot zu essen, gesund essen heißt abwechslungsreich und ausgewogenen zu essen. </span><br />
<span style="font-family: inherit;"></span><br />
<span style="font-family: inherit;">Die Österreichische Ernährungspyramide zeigt wie es geht. Sie bietet einen Überblick über optimale Mengenverhältnisse, lässt aber genügend Freiraum zur individuellen Gestaltung des Speiseplans und verdeutlicht auch, dass – abhängig von der Menge – grundsätzlich jedes Lebensmittel/jede Speise ein Bestandteil einer gesunden Ernährung sein kann. </span><br />
<span style="font-family: inherit;"></span><br />
<span style="font-family: inherit;">Man muss also kein Leben ohne Schokolade und Schweinsbraten führen, nur weil man sich gesund ernähren möchte. Im Gegenteil: bewusstes genießen ist gefragt!</span><br />
<br />
<br />
Übrigens: Je weiter unten ein Lebensmittel in der Pyramide zu finden ist, desto mehr sollte davon genossen werden!<br />
<span style="font-family: inherit;"></span><br />
<span style="font-family: inherit;">Details zur Österreichischen Ernährungspyramide erfahren Sie auf der Website des Bundesministeriums für Gesundheit unter:</span><br />
<a href="https://www.gesundheit.gv.at/Portal.Node/ghp/public/content/Die_oesterreichische_ErnaehrungspyramideLN.html"><span style="font-family: inherit;">https://www.gesundheit.gv.at/Portal.Node/ghp/public/content/Die_oesterreichische_ErnaehrungspyramideLN.html</span></a><br />
<span style="font-family: inherit;"></span><br />
<br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16923867116849283487noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5063648292095223671.post-53680487234687155682014-10-15T22:42:00.004-07:002014-10-15T22:42:46.906-07:00Welternährungstag 2014<div class="csc-firstHeader">
<a href="http://www.ages.at/index.php?eID=tx_cms_showpic&file=uploads%2Fpics%2FEn_Flag_a.jpg&md5=6b942252a10329142272d538197db0239b9d5589&parameters[0]=YTo0OntzOjU6IndpZHRoIjtzOjQ6IjgwMG0iO3M6NjoiaGVpZ2h0IjtzOjQ6IjYw&parameters[1]=MG0iO3M6NzoiYm9keVRhZyI7czo0MToiPGJvZHkgc3R5bGU9Im1hcmdpbjowOyBi&parameters[2]=YWNrZ3JvdW5kOiNmZmY7Ij4iO3M6NDoid3JhcCI7czozNzoiPGEgaHJlZj0iamF2&parameters[3]=YXNjcmlwdDpjbG9zZSgpOyI%2BIHwgPC9hPiI7fQ%3D%3D" rel="thePicture" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"></a><a href="http://www.ages.at/index.php?eID=tx_cms_showpic&file=uploads%2Fpics%2FEn_Flag_a.jpg&md5=6b942252a10329142272d538197db0239b9d5589&parameters[0]=YTo0OntzOjU6IndpZHRoIjtzOjQ6IjgwMG0iO3M6NjoiaGVpZ2h0IjtzOjQ6IjYw&parameters[1]=MG0iO3M6NzoiYm9keVRhZyI7czo0MToiPGJvZHkgc3R5bGU9Im1hcmdpbjowOyBi&parameters[2]=YWNrZ3JvdW5kOiNmZmY7Ij4iO3M6NDoid3JhcCI7czozNzoiPGEgaHJlZj0iamF2&parameters[3]=YXNjcmlwdDpjbG9zZSgpOyI%2BIHwgPC9hPiI7fQ%3D%3D" rel="thePicture" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img alt="" height="200" src="http://www.ages.at/typo3temp/pics/77b0fefb7c.jpg" width="200" /></a><br />
<span style="font-family: inherit;">Der heutige Welternährungstag steht im Zeichen der bäuerlichen Familienbetriebe. Sie sind von besonderer Bedeutung für die Ernährungssicherheit und für die Erhaltung der traditionellen Produkte.</span><br />
<span style="font-family: inherit;"></span><br />
<span style="font-family: inherit;">Mehr dazu:</span><br />
<span style="font-family: inherit;">auf der Seite der <a href="http://www.ages.at/ages/presse/pressemeldungen/welternaehrungstag-16-oktober-2014-internationales-jahr-der-baeuerlichen-familienbetriebe/">AGES</a></span><br />
auf der Seite der <a href="http://www.fao.org/world-food-day/background/en/">FAO</a><br />
<br />
<br />
<br />
</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16923867116849283487noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5063648292095223671.post-85908232360907398232014-10-14T23:16:00.002-07:002014-10-14T23:16:33.962-07:00Gesunde Jause für Berufstätige<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1YMv8Ae14U_z8FfPIjitNCaPxRWuhhZzbDRsJGgQD559Qjn4wzLzo8TA_hNhnmZOSX1Co5-0WA_lJ3YBG3hymOpOm3iGKSgOn_5BYxbeJ6SpHQbNmcJvRcClZqQDnhC9MN1aBI_cFybd5/s1600/Jausenbox+(c)%2BSonja%2BLackner).jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1YMv8Ae14U_z8FfPIjitNCaPxRWuhhZzbDRsJGgQD559Qjn4wzLzo8TA_hNhnmZOSX1Co5-0WA_lJ3YBG3hymOpOm3iGKSgOn_5BYxbeJ6SpHQbNmcJvRcClZqQDnhC9MN1aBI_cFybd5/s1600/Jausenbox+(c)%2BSonja%2BLackner).jpg" height="252" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">(c) Sonja Lackner</td></tr>
</tbody></table>
Nicht nur im Schulalltag ist eine Jausenbox sinnvoll. Auch für uns Erwachsenen ist es eine gute Idee eine Jause mitzunehmen. Insbesondere wenn das Frühstück etwas kleiner oder sogar ganz ausgefallen ist, sollte die erste Zwischenmahlzeit etwas üppiger gestaltet werden. Das heißt aber nicht, dass sie fett- oder zuckerreich sein sollte.<br />
<div align="left">
<span style="font-size: small;"> </span></div>
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<div align="left">
<span style="font-size: small;"> Gute Ideen für die Jausenbox: </span></div>
<ul>
<li><div align="left">
<span style="font-size: small;">Vollkornbrot mit Käse, frischem Gemüse und saisonalem Obst</span></div>
</li>
<li><div align="left">
<span style="font-size: small;">Grahamweckerl mit Kürbiskerntopfenaufstrich und saisonalem Obst</span></div>
</li>
<li><div align="left">
<span style="font-size: small;">Müsli mit Joghurt und saisonalem Obst</span></div>
</li>
</ul>
Ist man unterwegs und hatte keine Zeit sich vorher eine Jause zu richten, kann man Folgendes beachten:<br />
<span style="font-family: inherit;"><br /></span><br />
<ul><span style="font-family: inherit;">
<li><div align="left">
Lassen Sie sich Ihr gekauftes Jausenweckerl nicht nur mit magerer Wurst oder Schinken, sondern auch mit frischem Gemüse füllen. Auf Majonäse sollten Sie verzichten. </div>
</li>
<li><div align="left">
Tauschen Sie die Semmel gegen ein Vollkornweckerl. </div>
</li>
<li><div align="left">
Bevorzugen Sie Strudel- oder Germteig gegenüber fettem Plunder- oder Blätterteig, wenn es eine süße Jause sein soll. Sollte es nicht gleich ersichtlich sein, fragen Sie beim Verkaufspersonal nach, aus welchen Teigen die süßen Köstlichkeiten hergestellt sind! </div>
</li>
<li><div align="left">
Auch ein fertiger Fruchtsalat oder ein Smoothie (ohne Zuckerzusatz) kann eine gute fruchtige Zwischenmahlzeit sein.</div>
</li>
</span></ul>
<span style="font-family: inherit;"></span><div align="left">
<span style="font-family: inherit;"> </span></div>
<span style="font-family: inherit;"><div align="left">
<strong>Und: Immer auch an ein kalorienarmes Getränk (am besten gönnen Sie sich ein Glas Leitungswasser) denken, denn ohne regelmäßige Flüssigkeitszufuhr bleibt auch die Leistungsfähigkeit auf der Strecke</strong>.</div>
</span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16923867116849283487noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5063648292095223671.post-76310950845710717892014-10-14T22:42:00.001-07:002014-10-14T22:42:07.471-07:00Veranstaltungstipp: Ernährung für Erwerbstätige<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgCmxx_VrukJeKBxQSU9teU9SskQQH1OiWEyqpayRpok0yjooe1PEFZSInmZALK5D2sVN-hPOCuCqtVhO2YOnybY7ujzqFufeFtahv1saWpxP1iY99PfbJIZ7wGwu3xAwxjJEh8Pb4-iAq4/s1600/GGG_Sigrid.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgCmxx_VrukJeKBxQSU9teU9SskQQH1OiWEyqpayRpok0yjooe1PEFZSInmZALK5D2sVN-hPOCuCqtVhO2YOnybY7ujzqFufeFtahv1saWpxP1iY99PfbJIZ7wGwu3xAwxjJEh8Pb4-iAq4/s1600/GGG_Sigrid.jpg" height="320" width="236" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">(c) Christian Jungwirth</td></tr>
</tbody></table>
Der Berufsalltag ist häufig stressig. Da wird im Außendienst leicht zu Lebensmitteln gegriffen, die zwar schnell Energie liefern, aber nicht unbedingt gesundheitsförderlich sind. Oft ist auch das Angebot in der Betriebskantine nicht optimal, wenn vollwertiges Essen mit reichlich Obst und Gemüse ein Schattendasein führt. Wichtige Nährstoffe bleiben so auf der Strecke. Isst und trinkt man allerdings das Richtige kann dies die Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit und natürlich die Gesundheit allgemein positiv beeinflussen. Das kommt nicht nur der Arbeit, sondern im Sinne einer ausgewogenen Work-Life-Balance auch dem Privatleben zugute.<br />
<br />
Die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu sowie praktische Umsetzungstipps einer ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährung, die Sie in Ihrer Leistungsfähigkeit unterstützen, erfahren Sie am <span id="ctl00_PlaceHolderMain_lblTerminBeginn">23.10.2014 um 17:00 Uhr</span> im GrazMuseum. Abgerundet wird die Veranstaltung durch ein Schaukochen mit anschließender Verkostung!<br />
<br />
Anmeldung zur kostenlosen Veranstaltung unter: <br />
<a href="http://shop.kleinezeitung.at/akademie/veranstaltungen-reisen/gemeinsam-gsund-geniessen-ernaehrung-fuer-erwerbstaetige">http://shop.kleinezeitung.at/akademie/veranstaltungen-reisen/gemeinsam-gsund-geniessen-ernaehrung-fuer-erwerbstaetige</a><br />
<br />
Tipps "um am Ball zu bleiben" können Sie auch hier schon im Blog nachlesen:<br />
Link: <a href="http://gsund-essen.blogspot.co.at/2013/11/fit-in-der-arbeit-tipps-fur-stressige.html">http://gsund-essen.blogspot.co.at/2013/11/fit-in-der-arbeit-tipps-fur-stressige.html</a>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16923867116849283487noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5063648292095223671.post-51261827061819101762014-10-13T21:16:00.000-07:002014-10-14T23:10:03.689-07:00Sojalaibchen mit Fenchel-ZwetschkensalatBeim Stammtisch für Gemeinschaftsverpfleger ausprobiert und für sehr gut befunden wurden folgende Speisen. Natürlich können sie auch im Privatbereich nachgekocht werden! <br />
Sojagranulat ist übrigens entfettetes Sojamehl, das durch ein mechanisches Verfahren extrudiert ("aufgepoppt", ähnlich wie Cornflakes) wird. Es kann aufgequellt wie Faschiertes verwendet werden und kann so den Speiseplan bereichern.<br />
<br />
<br />
<br />
<h3 class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
Faschierte Sojalaibchen <span style="font-family: Calibri;">(Rezept für ca 20 Laibchen)</span></h3>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg8K1iBwEpLtMgbEnpU5Zqg23Qjl20heChZzakyrFqHnatzHPxT7sZgTXXP5IJi9k1o5kNpgK81OaWaLdJH80QRyL5c6lC71M90ywTi0S02qBA3LOuoxyp8s4Jqu450hltSH2TxtNn3xwjI/s1600/20141009_183500.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg8K1iBwEpLtMgbEnpU5Zqg23Qjl20heChZzakyrFqHnatzHPxT7sZgTXXP5IJi9k1o5kNpgK81OaWaLdJH80QRyL5c6lC71M90ywTi0S02qBA3LOuoxyp8s4Jqu450hltSH2TxtNn3xwjI/s1600/20141009_183500.jpg" height="203" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">(c) Martina Karla Steiner</td></tr>
</tbody></table>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: Calibri;">Zutaten</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: Calibri;">500g Sojagranulat, Gemüsesuppe zum Quellen des
Granulates, 500g Semmelbrösel, 3 Zwiebeln, 1 Tube Senf (ca. 150g), Salz,
Pfeffer, Majoran, Öl, eventuell noch mit Knoblauch und Paprika würzen<o:p></o:p></span></div>
<br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 8pt;">
<span style="font-family: Calibri;">Zubereitung<o:p></o:p></span></div>
<span style="font-family: Calibri;">Das Granulat wie auf der Packung beschrieben aufquellen lassen (ca. 20 Minuten). Die Zwiebeln schälen und in kleine Würfel schneiden. Zwiebelwürfel, Senf, Salz, Pfeffer und Majoran gründlich mit dem aufgequollenen Sojagranulat vermengen. Die Semmelbrösel in mehreren Schritten in die Masse einarbeiten. Mit angefeuchteten Händen kleine Laibchen formen und bei mittlerer Hitze von beiden Seiten in etwas Öl braten.</span><br />
<h3>
</h3>
<h3>
Fenchel-Zwetschkensalat (Rezept für 4 Personen)</h3>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiCEAU-gGI71zo32Qo4RMHbfFx2_YeiCF8XTPzttY7HbC5rrzKEERx1jjZ85wE249piqDD8TrcgzXJnOzXwWTpibiUF0Juuhb504HK7ayVx5zjCgNakpQzm1OARLaeEriMJ__wjeDOERhaI/s1600/20141009_183510.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiCEAU-gGI71zo32Qo4RMHbfFx2_YeiCF8XTPzttY7HbC5rrzKEERx1jjZ85wE249piqDD8TrcgzXJnOzXwWTpibiUF0Juuhb504HK7ayVx5zjCgNakpQzm1OARLaeEriMJ__wjeDOERhaI/s1600/20141009_183510.jpg" height="208" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">(c) Martina Karla Steiner</td></tr>
</tbody></table>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg8K1iBwEpLtMgbEnpU5Zqg23Qjl20heChZzakyrFqHnatzHPxT7sZgTXXP5IJi9k1o5kNpgK81OaWaLdJH80QRyL5c6lC71M90ywTi0S02qBA3LOuoxyp8s4Jqu450hltSH2TxtNn3xwjI/s1600/20141009_183500.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"> </a><br />
Zutaten<br />
500 g Fenchelknollen, Salz, Pfeffer aus der Mühle, 1 Knoblauchzehe, Saft einer Orange, 4 cl Sonnenblumen- oder Rapsöl, 1 Zweig Zitronen-Thymian, 1 kl. Stück Ingwer frisch, 200 g reife Zwetschken<br />
Für das Dressing : 1 Becher Joghurt, 30 g Walnusskerne, Saft einer halben Zitrone, Salz, Pfeffer aus der Mühle, Pfefferminzblättchen<br />
<br />
Zubereitung<br />
Fenchelknollen halbieren und in Salzwasser blanchieren. Knoblauchzehe fein zerdrücken, mit Orangensaft, Walnussöl und Thymianblättchen, fein geschnittenem Ingwer sowie Salz und Pfeffer vermengen. Fenchel abtropfen lassen und den Strunk ausschneiden, in feine Streifen schneiden und mit dem Dressing marinieren. Zwetschken entsteinen und in Spalten schneiden, mit dem marinierten, fein geschnittenen Fenchel vermengen.<br />
Joghurt mit fein gehackten Walnusskernen, Zitronensaft, Salz und Pfeffer vermengen.<br />
Fenchel-Pflaumensalat anrichten, Joghurt rundherum drappieren und mit Minzeblättchen garnieren.<br />
<br />
Rezeptquellen:<br />
<a href="http://www.umweltberatung.at/">www.umweltberatung.at</a>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16923867116849283487noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5063648292095223671.post-6870216963724075302014-10-02T04:11:00.003-07:002014-11-04T07:44:26.958-08:00Erweiterte Allergenkennzeichnung ab 13.12.2014 <div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgHSECrvZIhtJwSxtye3MfJVPhobTIGtOMLfB1spjaTKmGmd4yq8ZQB3Vrg9switerR41FQbHHx0KXFOox_dHmIsDJ_jVpkkpOPh3yr9iAWavZjkTSE9F7op74nGKWaDtjqEhQJs_WyECmz/s1600/iStock_000002529981Large.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgHSECrvZIhtJwSxtye3MfJVPhobTIGtOMLfB1spjaTKmGmd4yq8ZQB3Vrg9switerR41FQbHHx0KXFOox_dHmIsDJ_jVpkkpOPh3yr9iAWavZjkTSE9F7op74nGKWaDtjqEhQJs_WyECmz/s1600/iStock_000002529981Large.jpg" height="320" width="213" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">(c) istock</td></tr>
</tbody></table>
Für Menschen mit z.B. einer Laktoseintoleranz oder einer Glutenunverträglichkeit wird es mit 13.12.2014 einfacher werden ein passendes Gericht auf der Speisekarte, in der Bäckerei oder am Imbiss zu finden. <br />
<br />
Warum?<br />
Mit diesem Datum tritt ein weiterer Teil der seit 2011 geltenden EU-Lebensmittelinformationsverordnung in Kraft. Die Kennzeichnungspflicht für <a href="http://bmg.gv.at/home/Schwerpunkte/VerbraucherInnengesundheit/Die_14_wichtigsten_Allergene">14 Allergene</a> (bzw. Stoffe, die Unverträglichkeiten auslösen können), die es bis dato nur für verpackte Waren gab, gibt es dann auch für unverpackte Waren. <br />
<br />
Wie genau die Kennzeichnung bzw. die Information über Allergene aussehen muss, kann jeder Mitgliedsstaat der EU selbst regeln (<em>d.h. dass "OB" war für Österreich nie ein Thema, aber das "WIE").</em><br />
In Österreich ist eine diesbezügliche Regelung mit der Allergeninformationsverordnung erfolgt. Diese lässt nun nicht nur eine schriftliche Kennzeichnung auf der Speisekarte zu, sondern es gibt auch die Möglichkeit einer mündlichen Auskunft, aber nur wenn an einer gut sichtbaren Stelle deutlich und gut lesbar ein Hinweis angebracht ist (wie z. B: „Unsere Verkaufsmitarbeiterinnen/Verkaufsmitarbeiter informieren Sie über allergene Zutaten in unseren Produkten“). Der Mitarbeiter/die Mitarbeiterin, der/die dann für die Auskunft zur Verfügung steht, muss speziell auf Allergene geschult sein. Weiters gibt es - unabhängig von der Auskunftsform - eine Dokumentationspflicht für die Betriebe. Zutaten, die für die einzelnen Gerichte verwendet werden, müssen aufgezeichnet werden. <br />
<br />
<h3>
Weitere Informationen unter</h3>
Allergeninformationsverordnung: <a href="https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/BgblAuth/BGBLA_2014_II_175/BGBLA_2014_II_175.pdf">https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/BgblAuth/BGBLA_2014_II_175/BGBLA_2014_II_175.pdf</a><br />
<br />
Leitlinie zur Allergeninformation bei nicht vorverpackten Lebensmitteln ("offenen Waren") im Sinne der Allergeninformationsverordnung<br />
<a href="https://www.verbrauchergesundheit.gv.at/lebensmittel/buch/codex/beschluesse/Kennzeichnung_LL,_AIV.pdf?4guxnd">https://www.verbrauchergesundheit.gv.at/lebensmittel/buch/codex/beschluesse/Kennzeichnung_LL,_AIV.pdf?4guxnd</a><br />
<br />
Leitlinie für die Personalschulung über die Allergeninformation im Sinne der Allergeninformationsverordnung<br />
<a href="https://www.verbrauchergesundheit.gv.at/lebensmittel/buch/codex/beschluesse/Kennzeichnung_LL,_AIV_Personalschulung.pdf?4guxnd">https://www.verbrauchergesundheit.gv.at/lebensmittel/buch/codex/beschluesse/Kennzeichnung_LL,_AIV_Personalschulung.pdf?4guxnd</a><br />
<br />
Empfehlung zur schriftlichen Allergeninformation bei nicht vorverpackten Lebensmitteln<br />
<a href="https://www.verbrauchergesundheit.gv.at/lebensmittel/buch/codex/beschluesse/Kennzeichnung_Empfehlung_schriftliche_Allergeninformation_Ok.pdf?4kps94">https://www.verbrauchergesundheit.gv.at/lebensmittel/buch/codex/beschluesse/Kennzeichnung_Empfehlung_schriftliche_Allergeninformation_Ok.pdf?4kps94</a><br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 0pt 72pt; mso-list: l0 level1 lfo1; tab-stops: list 106.8pt; text-indent: -18pt;">
<!--[if !supportLists]--><span lang="DE" style="font-family: "Courier New"; font-size: 10pt; mso-ansi-language: DE; mso-fareast-font-family: "Courier New";"><span style="mso-list: Ignore;"></span></span><br /></div>
<br />
Information des Dachverbandes der österreichischen Gemeinschaftsverpfleger:<br />
<a href="http://www.gv-austria.at/gvaustria/media/document/1408365246_Allergenkennzeichnung_GV-Austria_20140818.pdf">http://www.gv-austria.at/gvaustria/media/document/1408365246_Allergenkennzeichnung_GV-Austria_20140818.pdf</a>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16923867116849283487noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5063648292095223671.post-30355387352289669552014-09-18T22:19:00.000-07:002014-09-18T22:20:49.222-07:00Veranstaltungstipp für Gemeinschaftsverpfleger<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="http://umbesa.rma.at/sites/new.rma.at/files/images/Projekt%20UMBESA%20-%20Bild%20Programm.png" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img src="http://umbesa.rma.at/sites/new.rma.at/files/images/Projekt%20UMBESA%20-%20Bild%20Programm.thumbnail.png" height="200" width="141" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Programm der Tagung -<br />
auch die Initiative GEMEINSAM G´SUND GENIESSEN ist vertreten</td></tr>
</tbody></table>
<div>
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<div>
Die Ressourcen Management Agentur (RMA) veranstaltet am 8. Oktober 2014 eine Abschlussveranstaltung zum EU-Projekt UMBESA mit dem Thema ‚Nachhaltiger Speiseplan – kein Problem?!‘<br />
<br />
</div>
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<br />
<br />
<br />
Diesen Fragestellungen wird sich die Veranstaltung widmen:</div>
<ul>
<li>Welche Maßnahmen setzen Großküchen, um die Speisepläne in Richtung Nachhaltigkeit zu optimieren?</li>
<li>Welche ökonomischen, ökologischen und ernährungsphysiologischen Vor- und Nachteile entstehen durch den Einsatz von nachhaltigen Speisen für eine Großküche?</li>
<li>Was denken die KonsumentInnen über den nachhaltigen Speiseplan, fördern oder hemmen diese eine Entwicklung in Richtung mehr Nachhaltigkeit?</li>
</ul>
<div>
</div>
<div>
Termin: 8. Oktober 2014</div>
<div>
Ort und Zeit: Festsaal des Akademischen Gymnasiums, Beethovenplatz 1, 1010 Wien, von 13.00 bis 17.00 Uhr </div>
<div>
Die Teilnahme ist kostenlos. </div>
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Anmeldung unter: <a href="mailto:doris.ehrlinger@rma.at">doris.ehrlinger@rma.at</a></div>
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Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16923867116849283487noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5063648292095223671.post-28812047492367588492014-09-11T01:30:00.000-07:002014-09-11T01:30:56.110-07:00Kleinkinder zu gesunder Ernährung "erziehen"<div class="separator" style="clear: both; text-align: left;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Ernährung im Kleinkindalter - ein viel diskutiertes Thema,</span> <span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">dass aufgrund der besorgniserregenden Übergewichtszahlen immer mehr an Bedeutung gewinnt. Denn der Grundstein für spätere Ernährungsgewohnheiten werden bereits ab der Zeit im Mutterbauch gelegt und können besonders in sehr jungen Jahren noch gut beeinflusst werden. Studien zeigen, dass sich das Essverhalten bereits um das 10. Lebensalter stark festigt und danach wesentlich schwieriger zu ändern ist.</span></div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnvA9eZAO62WOVHoxLGej8O6x_5i_mN_2Sh8_LYVbHhBcaLo20dd-rvthSW5f5dqiKlXrxt8Hf_4kBlW4A-L6PrEUs6-T32WNdin-wrMYvW_ZDhIYN_t9R6L_5bieddYlujZj3XW2T_OAG/s1600/Familie_beim_Kochen.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhnvA9eZAO62WOVHoxLGej8O6x_5i_mN_2Sh8_LYVbHhBcaLo20dd-rvthSW5f5dqiKlXrxt8Hf_4kBlW4A-L6PrEUs6-T32WNdin-wrMYvW_ZDhIYN_t9R6L_5bieddYlujZj3XW2T_OAG/s1600/Familie_beim_Kochen.jpg" height="316" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">© by stgkk (fotolia)</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial;">Doch wie begeistert man schon unsere Kleinsten für gesundes Essen und Trinken? Diese Frage stellen sich Eltern immer häufiger, wenn der Sprössling am liebsten zu Gummibärchen greift und die liebevoll gekochten Gerichte kategorisch ablehnt. Zugegeben, Mamas und Papas haben es hier nicht ganz einfach, weil ja auch wohlmeinende Großeltern, Kinderkrippen usw. Einfluss auf die Ernährung nehmen. Dennoch stellen die Eltern im Kleinkindalter das wichtigste Vorbild dar und sollten diese Rolle keinesfalls unterschätzen. Das fängt bei den Mahlzeiten zu Hause an. Diese beginnen am besten bei einem gemeinsamen Frühstück in entspannter Atmosphäre. Müsli mit Milch, Vollkornbrot mit Butter und Honig oder Käse stellen einen guten Start in den Tag dar. In Kombination mit etwas Obst versorgen sie ein Kind mit allem, was es zum Spielen, Toben und Entdecken eben braucht. Für den Vormittag, egal ob zu Hause oder in der Betreuung, sollte eine kleine Jause vorberereitet werden: knackige Gemüsesticks mit leichten Joghurtdips, Brot und klein geschnittene Früchte sind die idealen Snacks. Bei der Jause sollte auf Kinderlebensmittel und andere Süßwaren verzichtet werden. </span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial;">Doch nicht nur die Wahl der richtigen Lebensmittel, auch die Planung ist entscheidend. Auch kleine Kinder können hier schon früh miteinbezogen werden. Lassen sie Sie zum Einkauf begleiten und geben Sie kleine Aufträge, z.B. Milch oder Äpfel besorgen. Auch beim Bezahlen lernen Kinder Verantwortung und kommen nicht auf "süße" Gedanken. Zu Hause kann beim Kochen und Abwaschen geholfen werden: Obst und Gemüse waschen, Salate in mundgerechte Stücke reißen, etc. Speisen, bei denen zur Hand gegangen wurde, werden später auch viel lieber gekostet. Damit die Speisenauswahl generell fair ausfällt, kann man Kleinkinder auch hier miteinbeziehen. Lieblingsgerichte sollten erst genommen werden und in (abgewandelter) Form auch auf den Tisch kommen. Wenn es um neue Gerichte geht, sollte vereinbart werden, diese zumindest immer zu probieren, bevor sie abgelehnt werden. Als Nachspeise sollten leichte Desserts wie Topfencreme, Obstkuchen oder Vanillepudding mit frischen Erdbeeren gewählt werden. Auch Obststückchen mit etwas geschmolzener Schokolade oder Trockenfrüchte und Nüsse sind eine gelungene Alternative zu herkömmlichen Süßwaren und schmecken unseren kleinen Schleckermäulern. Deftigere Desserts sollten mit Bewegung kombiniert werden, z.B ein Eis im Schwimmbad, Apfelstrudel nach einer kleinen Wanderung etc. </span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial;">Doch am wichtigsten: Eltern sind die Vorbilder, also gehen Sie mit gutem Beispiel voran und signalisieren Sie Ihrem Nachwuchs, dass auch Ihnen gesunde Ernährung am Herzen liegt und setzen Sie ein bewusstes Ess- und Bewegungsverhalten in der Praxis um. </span></div>
<span style="font-family: Arial;"><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
</span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16923867116849283487noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5063648292095223671.post-76761558482979874102014-09-09T01:48:00.000-07:002014-09-09T01:50:03.197-07:00Veranstaltungstipp: Bio-Aktionstage<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi60ozKuAEqxMx7KRC5uLwAlLev954RDVQwL991-G4qN7SC79Ll_oq95ukR7v5-hGLsjY4I7W4n-iJ7jZT6Fekr7v6z-QQe3Ts2m3oPsMFj20Ewea3jL-R7cqNLLUmz6kloeqeAMcW4Nt8M/s1600/Bio-Aktions-Tage+2014.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi60ozKuAEqxMx7KRC5uLwAlLev954RDVQwL991-G4qN7SC79Ll_oq95ukR7v5-hGLsjY4I7W4n-iJ7jZT6Fekr7v6z-QQe3Ts2m3oPsMFj20Ewea3jL-R7cqNLLUmz6kloeqeAMcW4Nt8M/s1600/Bio-Aktions-Tage+2014.jpg" height="185" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><a href="http://www.bioinfo.at/">www.bioinfo.at</a></td></tr>
</tbody></table>
<br />
<br />
<br />
Im September finden in ganz Österreich zahlreiche Aktivitäten im Rahmen der die Bio-Aktionstage statt. Neben Infos zu Bio-Lebensmitteln und Bio-Betrieben gibt es tolle Preise zu gewinnen.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Wo sind die Infopoints zu finden: <br />
<ul>
<li><strong>Graz Aufsteirern: Freitag, 12.9.</strong></li>
<li><strong>Graz Aufsteirern: Samstag, 13.9.</strong> </li>
<li>Innsbruck Kaufhaus Tyrol: Freitag, 19.9.</li>
<li>Innsbruck Sillpark: Samstag, 20.9.</li>
<li>Salzburg, Am Platzl: Freitag, 26.9.</li>
<li>Salzburg, Alter Markt: Samstag, 27.9. </li>
</ul>
<br />
Weitere Infos unter :<a href="http://www.bioinfo.at/"> www.bioinfo.at </a><br />
<br />
<span style="font-family: inherit;">Warum man auch zu Bio greifen soll, können Sie übrigens </span><a href="http://gsund-essen.blogspot.co.at/2014/07/warum-eigentlich-bio.html"><span style="font-family: inherit;">hier</span></a><span style="font-family: inherit;"> in unserem Blog nachlesen.</span>Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16923867116849283487noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5063648292095223671.post-79893320300681962712014-09-03T02:41:00.002-07:002014-09-03T02:45:11.441-07:00Saisonales Rezept: Melanzani-Tomatensuppe <table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgHid475t9ulraIuZ7nTnxKrGFnRxnik2RlwTY7DxDdgdyGg4WixM1AeZYoCTutv1aY9FvaftXa9oT3V5bzKsGhiI5PjQ76X0RE16W1Lln2gxtN8lG1U_EGeCqlSPYJqCBvkzQuqJPZRgOG/s1600/DSC02989+(2).JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgHid475t9ulraIuZ7nTnxKrGFnRxnik2RlwTY7DxDdgdyGg4WixM1AeZYoCTutv1aY9FvaftXa9oT3V5bzKsGhiI5PjQ76X0RE16W1Lln2gxtN8lG1U_EGeCqlSPYJqCBvkzQuqJPZRgOG/s1600/DSC02989+(2).JPG" height="151" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">(c) Martina Karla Steiner</td></tr>
</tbody></table>
Zutaten<br />
1 Melanzani<br />
8 mittelgroße Tomaten<br />
3 Pastinaken<br />
1 große Zwiebel<br />
ca. 1 l Gemüsesuppe<br />
etwas Rapsöl<br />
Knoblauch<br />
Petersilie<br />
eventuell: Chili, Zimt, Rosinen<br />
<br />
Zubereitung<br />
<ul>
<li>Zwiebeln klein schneiden und in etwas Öl anschwitzen.</li>
<li>Anschließend die kleinwürfelig geschnittenen Melanzani und Pastinaken in den Topf geben und kurz mitbraten. </li>
<li>Danach die klein geschnitten Tomaten (eventuell vorher häuten) sowie den Knoblauch dazugeben und mit Gemüsesuppe aufgießen.</li>
<li>15 Minuten köcheln lassen. </li>
<li>Eventuell mit Chilí abschmecken und mit gehackter Petersilie bestreut servieren. Wer es gerne etwas exotischer mag, kann vor dem Servieren auch mit etwas Zimt würzen und Rosinen hinzugeben.</li>
</ul>
<br />
<br />
<br />Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16923867116849283487noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5063648292095223671.post-48868739725318904662014-09-02T04:07:00.001-07:002014-09-02T04:07:54.996-07:00Gesunde Schultüte<div>
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjreLocc6N8ehUqVY4nqZvj03pDRMhJylxVD4aXbRiQgdU6DcIOSJJNBYgKgTDTwEx8_f-L5600Wl05wYyRsdYODtWja-IJKivclTQgSlxn1Jqi_ay6_Y8Zs-PTpygOLev72YMD4K3herUj/s1600/MH900442377.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjreLocc6N8ehUqVY4nqZvj03pDRMhJylxVD4aXbRiQgdU6DcIOSJJNBYgKgTDTwEx8_f-L5600Wl05wYyRsdYODtWja-IJKivclTQgSlxn1Jqi_ay6_Y8Zs-PTpygOLev72YMD4K3herUj/s1600/MH900442377.JPG" height="200" width="200" /></a>Der Schulbeginn steht kurz vor der Tür und schön langsam beginnen die Vorbereitungen für das neue Schuljahr. Der erste Schultag ist vor allem für die SchulanfängerInnen etwas ganz Besonderes. Meist erhalten die ErstklasslerInnen eine bunt und gut gefüllte Schultüte. Doch womit soll sie gefüllt werden, damit der Start in den neuen Lebensabschnitt gut gelingt.</div>
<div>
</div>
<div>
Gesunde Ideen für die Schultüte:</div>
<ul>
<li>„Gehirnfutter“ in Form von mineralstoffreichen Trockenfrüchten und ungesalzenen Nüssen in ansprechenden Verpackungen.</li>
<li>Eine wiederbefüllbare Trinkflasche mit lustigen Motiven. Diese gibt es aus Aluminium oder Edelstahl. Doch auch Flaschen aus Glas, die einen Überzug aufweisen (und damit bruchsicher sind), sind empfehlenswert.</li>
<li>Eine bunte Jausenbox. Die Box soll dabei stabil, gut verschließbar, lebensmittelecht und spülmaschinenfest sowie am besten mehrfach geteilt sein. So können z.B. auch Gemüsesticks bzw. Obst mitgegeben werden ohne mit dem Brot zu „vermatschen“.</li>
<li>Besondere Lebensmittel wie z. B. (bunte) Buchstabennudeln mit denen erste Wörter beim Essen entdeckt oder gelegt werden können oder exotische Früchte z.B. eine kleine pinke „Drachen“frucht.</li>
</ul>
<div>
Nützliche Inhalte sind außerdem Bunt- und Bleistifte, Radiergummi, Spitzer und Co. Turnsackerl oder bunte Federschachteln mit dem Lieblingsmotiv bereiten den Schulanfängerinnen ebenfalls große Freude. Auch Malbücher oder ein Freundschaftsbuch, in dem sich die neuen SchulkollegInnen eintragen können oder Sticker mit dem Namen des Kindes zur Beschriftung der Schreibutensilien, Hefte und Bücher sind passende Geschenke zum Schulbeginn.</div>
<div>
</div>
<div>
Bildquelle</div>
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<a href="http://office.microsoft.com/en-us/images/results.aspx?qu=school&ex=1#ai:MP900442377">http://office.microsoft.com/en-us/images/results.aspx?qu=school&ex=1#ai:MP900442377</a>|</div>
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</div>
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</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16923867116849283487noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5063648292095223671.post-44479061818151400582014-09-01T01:28:00.000-07:002014-09-01T01:28:24.796-07:00Was braucht mein Kind, wenn ich nicht stillen kann?<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Vor dieser Frage stehen alle Mütter, für die das Stillen aus verschiedensten Gründen nicht oder nur teilweise möglich ist. Viele Frauen sorgen sich auch, ob die Fertignahrung im Supermarkt oder der Drogerie der wertvollen Muttermilch überhaupt das Wasser reichen kann. </span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial;">Stillen ist aus ernährungsphysiologischer Sicht tatsächlich die beste Variante, ein Baby in den ersten Lebensmonaten optimal zu versorgen. Muttermilch enthält alles, was unsere Kleinsten in dieser wichtigen Lebensphase brauchen, und unterstützt die Abwehrkräfte. Fazit: Gestillte Säuglinge sind generell krankheitsresistenter und lernen schon früh, auf die eigenen Hunger- und Sättigungsgefühle zu achten. Diese Vorteile bedeuten aber nicht, dass eine ausgewogene, bedarfsgerechte Ernährung nicht auch mit industrieller Nahrung möglich ist. Ganz im Gegenteil: die Produkte kommen der Muttermilch immer näher und können ohne schlechtes Gewissen als Alternative genutzt werden. Die Frage ist nur: Was braucht mein Kind wirklich?</span></div>
<div style="text-align: justify;">
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgnGteYZa6lYyeqkX84s4HvBBMGZuyKM1wPo1HDuKr6vR1bx6u30jcgi1p-MEPLC3UUwFMbg7LlGeM_gu9MDg-nWcbHRJqMQKSVcx9ULHWtwtq4ECw-35k9dYZ1rzCL65LFx99BZmwcrqt5/s1600/Babyfl%C3%A4schchen.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgnGteYZa6lYyeqkX84s4HvBBMGZuyKM1wPo1HDuKr6vR1bx6u30jcgi1p-MEPLC3UUwFMbg7LlGeM_gu9MDg-nWcbHRJqMQKSVcx9ULHWtwtq4ECw-35k9dYZ1rzCL65LFx99BZmwcrqt5/s1600/Babyfl%C3%A4schchen.jpg" height="320" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">© by stgkk (fotolia)</td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-family: Arial;">Bei der industriellen Babykost wird zwischen Säuglingsanfangsnahrung, Folgenahrung und Beikost (zum Beispiel Gläschen) unterschieden. Zu den Anfangsnahrungen gehören zum Beispiel PRE oder 1er Nahrung. Weisen diese den Zusatz "HA" auf, steht dies für "hypoallergen" und wurde speziell für allergiegefährdete Säuglinge entwickelt. Sollte bei Mutter, Vater oder Geschwistern eine Allergie aufgetreten sein, holt man sich am besten Rat vom betreuenden Kinderarzt bzw. der betreuenden Kinderärztin. Grundsätzlich sollte die Wahl aber auf eine PRE Nahrung fallen, da diese der Muttermilch noch ähnlicher ist. Diese Nahrung kann nach Bedarf (Hunger) des Babys gefüttert werden. Bei der 1er Nahrung müssen die Anweisungen auf der Verpackung erfolgt werden, um eine Überfütterung zu vermeiden. Da den Säuglingen diese besser schmeckt, besteht bei teilweise gestillten Kindern die Gefahr, dass sie die Muttermilch schlechter annehmen. Wer von Anfang an zu PRE greift, umgeht dieses Risiko. </span><br />
<span style="font-family: Arial;">Folgenahrung wird ebenso als "Flascherlkost" angeboten. Der Nutzen ist jedoch anzuzweifeln. PRE Nahrungen können von Geburt an im gesamten ersten Lebensjahr gefüttert werden, danach ist ein Umstieg auf eine weitere Kost eigentlich nicht mehr nötig. Kuhmilch, Naturjoghurt und Buttermilch können bereits ab dem 6. Lebensmonat gefüttert werden, wobei Mengen von 100 bis maximal 200 Mililiter pro Tag nicht überschritten werden sollten. </span><br />
<span style="font-family: Arial;">Eltern, die sich bezüglich der Wahl ihrer Anfangskost unsicher sind, sollten sich am besten mit Ihrem Kinderarzt / Ihrer Kinderärztin besprechen. In speziellen Fällen (zb. Kuhmilcheiweißallergie) kann die Wahl auch auf andere Säuglingsanfangsnahrungen fallen. </span><br />
<span style="font-family: Arial;">Mehr Informationen zu diesem Thema findet man auch unter <a href="http://www.richtigessenvonangangan.at/">www.richtigessenvonangangan.at</a>. </span></div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16923867116849283487noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5063648292095223671.post-77650152395584803402014-08-26T05:39:00.004-07:002014-08-26T05:39:41.368-07:00Zurück zu den Wurzeln: Pastinaken<div style="text-align: justify;">
<span lang="DE-AT" style="mso-bidi-font-family: Calibri; mso-bidi-theme-font: minor-latin;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Pastinaken
gehörten einst zu den bedeutendsten Gemüsearten überhaupt. In Mitteleuropa
wurde das zweijährige Doldengewächs allerdings durch andere Sorten wie
Kartoffeln aus unserem Speiseplan fast vollständig<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>verdrängt. Völlig zu Unrecht, wie viele
meinen. Denn Pastinakenliebhaber schwören auf den unverwechselbaren,<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>an Sellerie und Karotten erinnernden milden
Geschmack, durch den sich das Gemüse perfekt mit unzähligen Nahrungsmitteln kombinieren
lässt.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span><o:p></o:p></span></span></div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiqVXEym-sRpGoeJ7H-O3zIopWA0d5erEffLRY1DfBTVqkv7XwBsuiRKR6TsKVtNHI3Tln2pAM9Yi1-RMzGImTSXfpwc0wptUQB15-v66AqJjubfAPA3hRLEFUhvun65PM7JZsGOAJfe6uT/s1600/Fotolia_35793127_L.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiqVXEym-sRpGoeJ7H-O3zIopWA0d5erEffLRY1DfBTVqkv7XwBsuiRKR6TsKVtNHI3Tln2pAM9Yi1-RMzGImTSXfpwc0wptUQB15-v66AqJjubfAPA3hRLEFUhvun65PM7JZsGOAJfe6uT/s1600/Fotolia_35793127_L.jpg" height="213" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><em>(c) by stgkk (fotolia)</em></td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">
</span><span lang="DE-AT" style="mso-bidi-font-family: Calibri; mso-bidi-theme-font: minor-latin;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Optisch
ähnelt die Pastinake der Petersilienwurzel sehr stark. Im Vergleich zu ihrer
nächsten Verwandten weisen Pastinaken jedoch eine längere Form sowie einen
dicken Wurzelkopf auf. <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Aber nicht nur im
Aussehen, sondern auch in der Zubereitung finden sich keine wesentlichen
Unterschiede. Pastinaken werden genau wie Petersilienwurzeln geschält und
verarbeitet und können für die selben Gerichte verwendet werden. Da das
aromatische Wintergemüse trotz steigender Nachfrage in Supermärkten und
Lebensmittelgeschäften eher Mangelware ist, empfiehlt es sich,<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Bauernmärkte aufzusuchen. Hier kann man in
der Zeit von<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Ende September bis Ende
März fündig werden. Grundsätzlich werden Pastinaken nach dem ersten Frost
geerntet, da die Kälte eine geschmackliche Aufwertung bewirkt. <o:p></o:p></span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">
</span><span lang="DE-AT" style="mso-bidi-font-family: Calibri; mso-bidi-theme-font: minor-latin;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">In
der Küche erweisen sich Pastinaken nicht nur als kulinarisches Highlight,
sondern auch als wahre Alleskönner. Ob roh oder gekocht, in Suppen, Saucen,
Aufläufen, zu Fleisch- oder Fischgerichten – das süßlich–würzige Gemüse fügt
sich einfach wunderbar in verschiedenste Speisen ein. <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Aufgrund des kräftigen Eigenaromas ist es
nicht nötig, Pastinakengerichte<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>mit
Kräutern und Co. zu verfeinern. Häufig wird sogar davon abgeraten, da
zusätzliche Würze den besonderen Geschmack überdecken kann. Wenig Salz, Weißer
Pfeffer und Kerbel sind zur Veredelung am besten geeignet. </span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span lang="DE-AT" style="mso-bidi-font-family: Calibri; mso-bidi-theme-font: minor-latin;"></span><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;"><u>Nährstoffreiches Heilgemüse:</u> </span><span lang="DE-AT" style="mso-bidi-font-family: Calibri; mso-bidi-theme-font: minor-latin;"><span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Pastinaken
weisen neben einem hohen Folsäuregehalt auch große Mengen an Kalium, Calcium,
Eisen und Vitamin C auf. Zusätzlich zeichnet das Gemüse eine gute
Verträglichkeit durch das enthaltene Pektin, ein löslicher Ballaststoff, aus und
kann sogar Magen-Darm-Beschwerden lindern. Nicht zuletzt besitzt es eine
harntreibende Wirkung. Und auch bei großem Hunger eignen sich Pastinaken sehr
gut – schließlich ist der Sättigungseffekt nach dem Verzehr besonders hoch.<o:p></o:p></span></span></div>
<div style="text-align: justify;">
</div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16923867116849283487noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5063648292095223671.post-21509937767569927952014-08-20T02:26:00.002-07:002014-08-20T02:26:07.434-07:00Vegetarisch durch die Schwangerschaft<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">Viele Frauen befürchten,</span> <span style="font-family: Arial, Helvetica, sans-serif;">ihre vegetarische Ernährungsweise in der Schwangerschaft nicht fortsetzen zu können. Die Ängste vor einer möglichen Unterversorgung des Babys sind oft sehr groß und auch im Umfeld erntet man nicht unbedingt nur positive Kommentare.</span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial;">Studien zeigen aber, dass es bei einer ausgewogenen vegetarischen Ernährung zu keinerlei Gefahren für Mutter oder Baby kommt. Ganz im Gegenteil, denn viele Vegetarier achten besonders auf eine bewusste Nahrungsauswahl und können dadurch ihr Risiko für Übergewicht und Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken. </span></div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJHNlO1gjrZE7g5qHfxcImXXTqTF_lZAdeccytLc9Mb2DfZsbfU22YYi5J5KPD4xOvkg_3q1aVKyTKa2EyBsRwCFZz-5HFd_EVqM1vJ8GwGa76J3aL5ivj9ZxO5ww-EuKBFsiXsHwP5FMX/s1600/Schwangere_isst_Apfel.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgJHNlO1gjrZE7g5qHfxcImXXTqTF_lZAdeccytLc9Mb2DfZsbfU22YYi5J5KPD4xOvkg_3q1aVKyTKa2EyBsRwCFZz-5HFd_EVqM1vJ8GwGa76J3aL5ivj9ZxO5ww-EuKBFsiXsHwP5FMX/s1600/Schwangere_isst_Apfel.jpg" height="320" width="215" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;"><em>Vegetarisch? </em><em>Kein Problem </em><br />
<em>bei ausgewogener Ernährung!</em><br />
<em>© by stgkk (fotolia)</em></td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial;"><strong>Und wie sieht es mit Eisen aus?</strong> Ein Mangel tritt während der Schwangerschaft häufig auf, da sich der Bedarf deutlich erhöht. Wissenschaftliche Ergebnisse beweisen aber auch hier, dass eine vegetarische Ernährung keinen negativen Einfluss ausübt. Die Spiegel sind in beiden Fällen meist zu niedrig, weshalb Schwangeren empfohlen wird, Eisen und auch Folsäure mittels Nahrungsergänzungsmittel zuzuführen. In der Nahrung kommt Eisen vor allem in rotem Fleisch vor. Der Mineralstoff ist aus pflanzlichen Lebensmitteln schwieriger verwertbar. Die Verwertbarkeit kann gesteigert werden, wenn etwa zu eisenreicherem Getreide wie Hirse Gemüse kombiniert wird, denn dieses enthält wiederrum Vitamin. Vitamin C kann die Eisenaufnahme im Körper deutlich erhöhen. </span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial;">Bei einer lacto-vegetarischen Ernährung (Einbezug von Milch und Milchprodukten) kann auch eine gute Calciumversorgung gewährleistet werden. Das Baby im Bauch wird nie einen Calciummangel erleiden, da es seinen Bedarf immer über die Körperspeicher der Mutter decken kann. Bei der Schwangeren kann es sehr wohl zu einer Unterversorgung kommen, die sich später im schlimmsten Fall durch eine Osteoporose bzw. Knochenschwund äußern kann. Frauen, die keine Milch und Milchprodukte verzehren, sollten aus diesem Grund auf angereicherte Sojadrinks oder andere angereicherte Getreidemilch ausweichen. Auch calciumreiche Mineralwässer und Gemüsesorten wie Fenchel, Broccoli oder Mangold enthalten höhere Mengen. </span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial;">Wer eine vegetarische Mischkost unter Einbezug von Vollkornprodukten, Obst, Gemüse und Hülsenfrüchten sowie Nüssen und Samen einhält, kann diese auch in der Schwangerschaft und Stillzeit beibehalten. Wesentlich schwieriger gestaltet sich eine vegane Lebensweise. In diesem Fall sollte ärztlicher Rat eingeholt werden. </span></div>
<div style="text-align: justify;">
<span style="font-family: Arial;"></span> </div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16923867116849283487noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5063648292095223671.post-3074476202212495952014-08-18T10:23:00.002-07:002014-08-18T10:23:39.212-07:00Pilzbestimmung durch Profis gefragt?<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgr41B9l_9BcgegBVSnj3bzEj1aKs5uwN0gqYkoyxNEZZZgBfXAlcgB3mzD7jvOzvpzCdHZmUFJDaos38_4ewv1IvjAPshPueFZPtwRZaPT_26In2nTb3ae1An1P5_2q9REWjSkgvyG2I8Y/s1600/DSC03094+(2).JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgr41B9l_9BcgegBVSnj3bzEj1aKs5uwN0gqYkoyxNEZZZgBfXAlcgB3mzD7jvOzvpzCdHZmUFJDaos38_4ewv1IvjAPshPueFZPtwRZaPT_26In2nTb3ae1An1P5_2q9REWjSkgvyG2I8Y/s1600/DSC03094+(2).JPG" height="180" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">(c) Martina Karla Steiner</td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-family: inherit;">Das nasse Wetter lässt die Pilze im Wald aus dem Boden schnellen. Aber nicht immer ist man sich im Klaren, ob es sich nun um einen genießbaren Pilz handelt. <br /><br />Hat man nur den geringsten Zweifel, sollte man einen Profi befragen. Bei der Pilzberatungsstelle des Gesundheitsamtes ist dies möglich. Hier werden Pilze bestimmt und auf ihre Genusstauglichkeit hin überprüft. </span><span style="font-family: inherit;"> </span><br />
<span style="font-family: inherit;"></span><br />
<br />
<span style="font-family: inherit;">Kontakt:<br />Referat für Lebensmittelangelegenheiten | Gesundheitsamt <br />Lagergasse 132, 8020 Graz<br />Öffnungszeiten: Montag und Mittwoch: 9.00-12.00 Uhr und nach telefonischer Voranmeldung <br />Tel.: +43 316 872-3262 <br /> Fax.: +43 316 872-3279 <br /> E-Mail: <a href="mailto:gesundheitsamt@stadt.graz.at">gesundheitsamt@stadt.graz.at</a> </span><br />
<br />
<br />
Übrigens: Pilzgerichte darf man aufwärmen. <br />
Aber nur wenn man grundlegende Hygieneregeln für Speisereste beachtet. So sollte das Gericht nach der Zubereitung rasch abgekühlt und bei höchstens 4°C im Kühlschrank aufbewahrt werden. Bevor man sich dann die Reste am nächsten Tag schmecken lässt, müssen sie gut durcherhitzt werden. Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16923867116849283487noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5063648292095223671.post-22785031999311678532014-08-11T23:39:00.003-07:002014-08-11T23:39:35.257-07:00Allergien im Säuglingsalter: Wie beuge ich vor? <table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUJYtXZYHqtEYTgy9PtBDKPQicqKkXhvVRwMGOKBx742Gfar9p7JrlaWYwVPuMadoHywaqQbO0-1XFFqiQTovZ5NyFshhPU8JnjJH8Q-LVhyphenhyphen7MCoa2eMsfgU7cvYs0vHJfzvlsZRc5MbVF/s1600/Baby_mit_Angel.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiUJYtXZYHqtEYTgy9PtBDKPQicqKkXhvVRwMGOKBx742Gfar9p7JrlaWYwVPuMadoHywaqQbO0-1XFFqiQTovZ5NyFshhPU8JnjJH8Q-LVhyphenhyphen7MCoa2eMsfgU7cvYs0vHJfzvlsZRc5MbVF/s1600/Baby_mit_Angel.jpg" height="320" width="310" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Fisch im Beikostalter verringert das Allergierisiko<br />
© by stgkk (fotolia)</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: justify;">
Im Hochsommer können wir aus einer Fülle an frischem Obst und Gemüse schöpfen und sollten diese Vielfalt auch in den Speiseplan unserer Babys übertragen. Das heißt: kein langwieriges "3 Tage Karotte" - Konzept, sondern häufiges Wechseln der verschiedenen Breizutaten. </div>
<div style="text-align: justify;">
Vor allem Eltern von allergiegefährdeten Säuglingen haben bei dieser Empfehlung aber oft ihre Bedenken. Erhöhtes Risiko für eine Allergie haben Kinder, deren Eltern oder Geschwister bereits betroffen sind. Es finden sich haufenweise Ernährungratschläge für diese Zielgruppe, die in der Praxis jedoch kaum Erfolg zeigen. Also nicht von diversen Vorschlägen verunsichern lassen, sondern dem Baby bereits ab Beikostbeginn verschiedenste Zutaten anbieten. Es gibt gute Hinweise darauf, dass sich der wöchentliche Verzehr von Fisch im Säuglingsalter positiv auf die Entstehung von Allergien auswirkt. Dies lässt sich auch schon in der Schwangerschaft beobachten: Frauen, die in dieser Zeit bewusst ein bis zwei Mal pro Woche Fisch einplanen, können das Allergierisiko ihres Kindes ebenfalls beeinflussen. </div>
<div style="text-align: justify;">
Was besser gemieden werden soll, ist glutenhältiges Getreide. Ein zu früher Start mit glutenhältiger Kost steigert die Chancen für eine Zöliakie. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der die genannten Nahrungsmitteln überhaupt nicht mehr gegessen werden dürfen. Gluten steckt in Getreidesorten wie Weizen, Dinkel, Grünkern, Roggen, Gerste, Hafer oder Kamut. Glutenfrei sind hingegen Hirse, Mais sowie auch Reis und Kartoffeln als Getreidealternative. Produkte, die Gluten beinhalten, sollten ab Beikostbeginn in kleinsten Mengen täglich gefüttert werden, um das Baby gegenüber Zöliakie zu stärken: Z.B. eine halbe Scheibe Zwieback, ein Teelöffel Weizengrieß oder ein Esslöffel Instantflocken. Wenn das Baby diese Ernährung gut verträgt, kann der Anteil nach etwa zwei Wochen verdoppelt werden. Höhere Glutenmengen hingegen fördern langfristig die Bildung einer Zöliakie. </div>
<div style="text-align: justify;">
Auch Kuhmilch sollte im ersten Jahr sorgsam eingesetzt werden. Ab dem 6. Lebensmonat sind 100 bis 200 ml pro Tag erlaubt, die in Form eines Getreide-Milch-Breis gefüttert werden sollten. Anstelle von Milch können es auch Joghurt oder Buttermilch sein, Topfen oder andere Milchprodukte sind aber zu meiden. </div>
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16923867116849283487noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5063648292095223671.post-80084315605127468742014-08-08T06:26:00.000-07:002014-08-08T06:26:55.064-07:00Heute ist der "Tag der Paradeiser"<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgywwN4CcdCDLZL9oiXrIGMZU3-5ahn-4I1Sfmi2aMmrhSBjoKQbCAanPxwrWeZzpxfg6VeBIrhdNsuBaPw6LHQcff2pZC29XY2qCult4g8HafuNj4Gm8uqP88Oye8dJ0Q7CH9kqu0IGzDH/s1600/(c)+Martina+Karla+Steiner.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgywwN4CcdCDLZL9oiXrIGMZU3-5ahn-4I1Sfmi2aMmrhSBjoKQbCAanPxwrWeZzpxfg6VeBIrhdNsuBaPw6LHQcff2pZC29XY2qCult4g8HafuNj4Gm8uqP88Oye8dJ0Q7CH9kqu0IGzDH/s1600/(c)+Martina+Karla+Steiner.JPG" height="400" width="195" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">(c) Martina Karla Steiner</td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-family: inherit;">Endlich sind die ersten Paradeiser im eigenen Garten rot! Gerade noch rechtzeitig zu ihrem "Ehrentag". </span><br />
<br />
Stolze 28 kg verzehrt jede Österreicherin/jeder Österreicher im Jahr dieses vielfältigen Fruchtgemüses. <span style="font-family: inherit;">Paradeissauce, Paradeissalat, Tomatensuppe, gegrillte Tomaten, selbstgemachtes Ketchup oder Tomatensaft sind nur einige Vorschläge für Schmackhaftes. </span><br />
<span style="font-family: inherit;"><br />Was steckt nun in der Paradeiser?<br />Paradeiser sind sehr kalorienarm (20 Kcal/100g), enthalten aber reichlich Vitamin C, Kalium, Ballaststoffe und sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe. Speziell die sekundären Pflanzeninhaltsstoffe (Beta-Carotin und Lykopin) haben es in sich, sollen sie doch das Krebsrisiko mindern, vor Herz-Kreislauferkrankungen schützen und die Abwehrkräfte stärken. <br />Tipp: Viele Inhaltsstoffe stecken in der Haut, daher sollte diese – wenn möglich – mitgegessen werden!<br /><br />Wie lagert man am besten Paradeiser?<br />Paradeiser sind kälteempfindliche Früchte und sollten deshalb nicht im Kühlschrank gelagert werden. Am besten ist eine Lagerung an einem luftigen und schattigen Platz bei Zimmertemperatur. So kann die Paradeiser ihr volles Aroma entfalten. <br />Achtung: Paradeiser reifen nach und setzen bei ihrer Reifung ein Reifegas (Ethylen) frei. Dieses lässt Früchte, die neben den Tomaten gelagert werden, schneller reifen bzw. schneller verderben. Dies kann man nutzen, wenn man z.B. eine harte Kiwi nachreifen lassen möchte, ist aber wenig hilfreich, wenn die Gurken schneller weich werden. </span><br />
<br />
Anonymoushttp://www.blogger.com/profile/16923867116849283487noreply@blogger.com0