Sonntag, 30. November 2014
Quiche mit Lauch und Heidenmehl
Zutaten für den Teig:
250 g Mehl (die Hälfte davon Heidenmehl)
250 g Topfen
125 g Butter
etwas Salz
Zutaten für die Fülle:
1 große Stange Lauch gewaschen, geputzt und in Ringe geschnitten
2 große Zwiebeln geschält und in Ringe geschnitten
2 Eier
200 g Sauerrahm
150 g geriebener Käse
Rapsöl
Salz, Pfeffer, Muskat
Zubereitung:
Alle Teigzutaten schnell zu einem Teig verkneten und für ca. 30 Minuten kühl rasten lassen. Währenddessen kann man die Fülle zubereiten. Dafür den Zwiebel in etwas Rapsöl anbraten, Lauchringe zugeben und kurz dünsten. Von der Herdplatte nehmen und etwas abkühlen lassen.
Während das Gemüse abkühlt kann man den Teig ausrollen und in eine gefettete Springform (Durchmesser 28 cm) geben.
Sauerrahm, Eier, Käse und Gewürze vermengen und unter das Lauch/Zwiebelgemüse rühren. Alles zusammen auf den Teig geben und bei 180 °C ca. 40 min. backen.
Montag, 17. November 2014
Die Rolle der Ernährung in der Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention
Essen ist nicht nur da um satt zu werden. Unsere Nahrungsmittel verschaffen uns Genuss, das gemeinsame Essen von (traditionellen) Speisen ist Teil unserer Kultur und durch den bewussten Einkauf von Lebensmitteln können wir zum Umweltschutz beitragen.
Wir können mit dem was auf unsere Teller kommt aber auch unsere Gesundheit unterstützen und unser Krankheitsrisiko reduzieren. Nicht um sonst heißt es "an apple a day keeps the doctor away". Jedoch, ganz so einfach ist es nicht. Der Apfel alleine ist etwas zu wenig.
Vielfalt und Abwechslung sind der Schlüssel zum Wohlbefinden. So senkt ein hoher Gemüse- und Obstverzehr beispielsweise das Risiko für Bluthochdruck, Herzkrankheiten und Schlaganfall und beugt einigen Krebsarten vor (Mund-, Rachen-, Kehlkopf-, Speiseröhren- und Magenkrebs). Der Konsum von Vollkorngetreide schützt vor Diabetes Typ II bzw. senkt das Risiko für Kolorektalkrebs. Und Milch und Milchprodukte dienen nicht nur der Risikosenkung von Osteoporose sondern auch von Kolorektalkrebs.
Die Ernährung hat in der Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention somit eine wichtige Rolle. Daher widmet sich auch die Österreichische Gesellschaft für Ernährung - in Kooperation mit dem Institut für Ernährungswissenschaften der Universität Wien und dem Bundesministerium für Gesundheit - dem Thema.
ÖGE Jahrestagung 2014
26. – 27. November
Festsaal des Bundesamtsgebäudes,
Radetzkystraße 2, 1030 Wien
Weitere Infos und Anmeldemöglichkeiten unter www.oege.at
Weitere potentielle positive Effekte einer gesunden Ernährung können Sie übrigens auch auf der Website der AGES nachlesen:
http://www.ages.at/ages/ernaehrungssicherheit/ernaehrung-praevention/gesunde-ernaehrung/
Wir können mit dem was auf unsere Teller kommt aber auch unsere Gesundheit unterstützen und unser Krankheitsrisiko reduzieren. Nicht um sonst heißt es "an apple a day keeps the doctor away". Jedoch, ganz so einfach ist es nicht. Der Apfel alleine ist etwas zu wenig.
Vielfalt und Abwechslung sind der Schlüssel zum Wohlbefinden. So senkt ein hoher Gemüse- und Obstverzehr beispielsweise das Risiko für Bluthochdruck, Herzkrankheiten und Schlaganfall und beugt einigen Krebsarten vor (Mund-, Rachen-, Kehlkopf-, Speiseröhren- und Magenkrebs). Der Konsum von Vollkorngetreide schützt vor Diabetes Typ II bzw. senkt das Risiko für Kolorektalkrebs. Und Milch und Milchprodukte dienen nicht nur der Risikosenkung von Osteoporose sondern auch von Kolorektalkrebs.
Die Ernährung hat in der Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention somit eine wichtige Rolle. Daher widmet sich auch die Österreichische Gesellschaft für Ernährung - in Kooperation mit dem Institut für Ernährungswissenschaften der Universität Wien und dem Bundesministerium für Gesundheit - dem Thema.
ÖGE Jahrestagung 2014
26. – 27. November
Festsaal des Bundesamtsgebäudes,
Radetzkystraße 2, 1030 Wien
Weitere Infos und Anmeldemöglichkeiten unter www.oege.at
Weitere potentielle positive Effekte einer gesunden Ernährung können Sie übrigens auch auf der Website der AGES nachlesen:
http://www.ages.at/ages/ernaehrungssicherheit/ernaehrung-praevention/gesunde-ernaehrung/
Sonntag, 16. November 2014
Broschürentipp: Jetzt ess ich mit den Großen! Richtig essen für Ein- bis Dreijährige
Unsere Kinder sollen gesund aufwachsen. Ein Fundament dafür ist die richtige
Ernährung. Die Broschüre „Jetzt ess ich mit den Großen! – Richtig essen für Ein-
bis Dreijährige“ richtet sich an Eltern und versteht sich als Hilfestellung für
die Ernährung von Kleinkindern und deren Übergang zur Familienmahlzeit. Die
Broschüre stützt sich auf neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und soll Eltern
und Bezugspersonen durch zuverlässige Informationen Sicherheit vermitteln, wie
sie Ihr Kleinkind gesund und richtig ernähren.
Die Broschüre kann über den Bestellservice des Bundesministeriums für Gesundheit bzw. unter der Telefonnummer 0810/81 81 64 kostenlos bezogen werden.
Weitere Fachinformationen zu den österreichischen Empfehlungen für Ein- bis Dreijährige finden Sie auf der Website vom Programm "Richtig Essen von Anfang an".
Die Broschüre kann über den Bestellservice des Bundesministeriums für Gesundheit bzw. unter der Telefonnummer 0810/81 81 64 kostenlos bezogen werden.
Weitere Fachinformationen zu den österreichischen Empfehlungen für Ein- bis Dreijährige finden Sie auf der Website vom Programm "Richtig Essen von Anfang an".
Dienstag, 4. November 2014
Veranstaltungsbericht: Im JOB - Ernährung für Erwerbstätige
(c) Kleine Zeitung/Gernot Eder |
Seiteninhalt
Dass dies ein Thema für viele SteirerInnen ist, zeigte die Veranstaltung „IM JOB – ERNÄHRUNG FÜR ERWERBSTÄTIGE" am 23.10.2014 im Grazer Stadtmuseum. Die Expertinnen Dr. Sandra Wallner-Liebmann (MedUni) und Mag. Martina Steiner (Gesundheitsfonds Steiermark) erläuterten physiologische Hintergründe und gaben praktische Tipps zur Umsetzung einer jobgerechten Ernährung. Hierbei wurde eines klar: Die Österreichische Ernährungspyramide soll jeder Berufsgruppe als Basis dienen. Sie bietet einen Überblick über optimale Mengenverhältnisse, lässt aber genügend Freiraum zur individuellen Gestaltung des Speiseplans und verdeutlicht auch, dass – abhängig von der Menge – grundsätzlich jedes Lebensmittel/jede Speise ein Bestandteil einer gesunden Ernährung sein kann. Man muss also kein Leben ohne Schokolade und Berner Würstel führen, nur weil man sich gesund ernähren möchte. Im Gegenteil: bewusstes genießen ist gefragt! Dabei ist aber die Unterstützung der Erwerbstätigen durch ihre ArbeitgeberInnen wichtig. Sei es durch einen ansprechenden Sozialraum, der zum gemeinsamen Essen mitgebrachter Speisen einlädt oder durch eine Betriebskantine, welche ein gesundheitsförderliches Angebot aufweist.
Doch nicht nur Theoretisches war Thema der Veranstaltung, sondern auch Praktisches. Franz Peier kochte für die Besucher der Veranstaltung jobgerechte Speisen. So gab es einen Couscous-Salat mit Mandelsplitter, Gemüse und Obst, einen Käferbohnenchilieintopf mit geräuchertem Tofu und Vollkornbrot sowie einen Vollkornkuchen mit geriebenen Walnüssen und Kürbis.
Bericht der Kleinen Zeitung zur Veranstaltung mit weiteren genussvollen Fotos:
http://www.kleinezeitung.at/allgemein/akademie/3782928/g-scheit-essen-berufsalltag.Story
Ausblick:
Am 13. November 2014 findet die nächste genussvolle Veranstaltung dieser Reihe statt. Im Mittelpunkt steht diesmal die Ernährung für Schwangere & Baby. Mehr dazu in der Broschüre zur Veranstaltung.
Doch nicht nur Theoretisches war Thema der Veranstaltung, sondern auch Praktisches. Franz Peier kochte für die Besucher der Veranstaltung jobgerechte Speisen. So gab es einen Couscous-Salat mit Mandelsplitter, Gemüse und Obst, einen Käferbohnenchilieintopf mit geräuchertem Tofu und Vollkornbrot sowie einen Vollkornkuchen mit geriebenen Walnüssen und Kürbis.
Bericht der Kleinen Zeitung zur Veranstaltung mit weiteren genussvollen Fotos:
http://www.kleinezeitung.at/allgemein/akademie/3782928/g-scheit-essen-berufsalltag.Story
Ausblick:
Am 13. November 2014 findet die nächste genussvolle Veranstaltung dieser Reihe statt. Im Mittelpunkt steht diesmal die Ernährung für Schwangere & Baby. Mehr dazu in der Broschüre zur Veranstaltung.
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