Grillen im Sommer, das ist nicht nur eine traditionelle
Nahrungszubereitung, sondern auch in Sachen Genuss eine feine Sache – wenn
man weiß, wie man es richtig macht. Grillen ist eine nährstoffschonende und
fettsparende Zubereitungsmethode und vor allem meistens auch eine gesellige
Angelegenheit. Allerdings gibt es Schadstoffe, die beim Grillen entstehen können.
Hier drei goldene Regeln, um diese zu verhindern:
1) Vermeiden Sie, dass Marinade, Fett oder der Saft aus dem
Grillgut in die Glut bzw. beim Elektrogrill auf die Heizschlange tropft. Eine
Alutasse oder Alufolie kann dabei helfen.
2) Grillen Sie möglichst nur ungepökeltes Fleisch. Geräucherte
Lebensmittel sollten überhaupt nicht gegrillt werden.
3) Setzen Sie Fleisch und Wurstwaren nicht zu lange der Hitze
aus bzw. lassen Sie nichts anbrennen. Ist doch etwas verbrannt: Nicht essen,
sondern großzügig wegschneiden.
Übrigens: Schwangere und Stillende sollten alle tierischen Produkte
nur vollständig durchgegart essen, also ein Steak zum Beispiel immer "well done" ordern.
An dieser Stelle noch ein sommerlich-biologischer Veranstaltungstipp:
Am 21. Juli findet in der Ramsau das Bio-Sommerfest statt.
Es gibt kulinarische Köstlichkeiten von den „Bionieren“ aus der Region, ein
vielfältiges Kinderprogramm und jede Menge Informationen über
Alternativenergie.
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