Montag, 14. April 2014

Gesundes vom Osterhasen

Ostern ganz ohne Schokohase? Für die meisten Kinder unvorstellbar. Und das, obwohl sie oftmals schon übers ganze Jahr beachtliche Naschmengen verdrücken. Manchmal sind es aber gar nicht die Kinder, die nach Süßem verlangen, sondern das Umfeld. Denn was vielen Mamas und Papas (und Omas und Opas...) nicht bewusst ist: auch ein gesundes Nesterl zaubert ihren Lieblingen garantiert ein Lachen ins Gesicht!

Tipps für's Osternest:
  • Bei Schokohasen aus dem Geschäft immer die kleinsten Varianten, wenn möglich mit etwas höherem Kakaoanteil, wählen. Denken Sie daran: in 100 g Hase stecken immerhin 22 Zuckerwürfel!
  • Zu Ostern dreht sich alles um das Ei: Als Geschenke eignen sich Eierbecher, -löffel oder -wärmer in fröhlichem Design.
  • Es muss grundsätzlich nicht immer Süßes sein. Auch kleine Aufmerksamkeiten wie Bälle oder Springseile bereiten Freude und einen aktiven Nachmittag! Schöne Buntstifte und ein Ausmalbuch mit österlichen Motiven sind ebenso beliebt.
  • Selbst gebackene, zuckerreduzierte Kekse oder ein Stück Osterpinze sind eine tolle Alternative zu gekauften Süßigkeiten. Der Teig kann zur Hälfte mit Vollkornmehl zubereitet werden.
  • Gemeinsam statt einsam. Osterhasen-Backformen und Lamm-Keksausstecher laden zum gemeinsamen Backen ein - halbe Arbeit, doppelter Spaß!
  • Anstelle von essbarem oder Kunstgras kann auch Kresse für das Osternest verwendet werden.

© by www.piqs.de


In Hinblick auf Süßigkeiten sollte das Osternest bei Kindern im ersten Lebensjahr und im Kleinkindalter besonders bescheiden ausfallen. In dieser Phase der Geschmacksprägung muss zwar nicht ganz auf Süßes verzichtet werden, es genügen aber kleinste Mengen. 


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen