So ist das mit der Tradition: Eigentlich kommt der Grazer
Krauthäuptel aus Ljubljana (Laibach) und wurde Anfang des 20. Jahrhunderts bei
uns „verbessert“ und heimisch gemacht. Der
„Grazer“, wie ihn seine Fans manchmal verkürzt nennen, ist zart,
knackig, mit leichter Süße ohne bitteren Nachgeschmack. Das macht ihn bei Jung
und Alt zu einem beliebten „Evergreen“. Apropos: Freilandsaison
hat der Krauthäuptel von April bis Oktober. Kauft man ihn zu einer anderen
Zeit, kommt er aus dem Glashaus oder dem Folientunnel. Angebaut wird er mittlerweile nicht nur
rund um Graz, sondern auch in der Süd- und Oststeiermark.
Zur Seite der Genussregion Grazer Krauthäuptel: www.genuss-region.at/
Weitere Infos über den Salat: www.steirergemuese.at
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